In unserer digitalen Welt ist alles konstant im Wandel und suggeriert uns dabei, dass wir uns auch konstant verändern müssen. Dies hat viel damit zu tun, was für andere sichtbar ist und nicht mit unserem eigentlichen persönlichen Fundament oder dem, was uns als Person ausmacht. Aber wo liegt da überhaupt die Grenze, wo trennt die Wasseroberfläche die Spitze des Eisbergs vom Fundament? Und inwiefern hilft dieses Verständnis uns im Umgang mit neuen Aufgaben wie KI bzw. AI?

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Thema

Karrierelaufbahn & Bewerbung | Wissenschaft, Technik, Digitalisierung & Technologie

Angaben zur Referent:in

Die heutige Speakerin ist Dr. Carmen Köhler. Nach der Friseurausbildung, studierte sie Mathe und promovierte in Physik. Sie ist Gründerin & CEO der P3R GmbH, welche sich mit Wetter- und Erdbeobachtungsdaten Services befasst. Außerdem forscht sie als Analog Astronautin in Mars ähnlichen Regionen auf der Erde für spätere Mars Missionen. Seit Mai 2021 arbeitet sie in Teilzeit für das Fraunhofer IAIS, um mit KI Workshops insbesondere junge Frauen und Mädchen für MINT Fächer zu begeistern.

00:00:09-7 Moderation: Herzlich willkommen zum herCareer Voice Podcast. Sie sind hier richtig, wenn Sie diverse und vor allem weibliche Perspektiven auf arbeitsmarktpolitische, gesellschaftliche und wissenschaftliche Themen hören wollen. Lernen Sie dabei von Rolemodels, ExpertInnen und Insidern und nehmen Sie wertvolle Anregungen für Ihre eigene Karriereplanung mit. Mit herCareer Voice fangen wir vielfältige Sichtweisen ebenso wie ganz persönliche Einblicke und Erfahrungen spannender Frauen ein. Von der herCareer Expo live und aus der herCareer Community.

00:00:42-0 Moderation: Die heutige Speakerin ist Dr. Carmen Köhler. Nach der Friseurausbildung studierte Sie Mathematik, Meteorologie und promovierte in Physik. Sie ist Gründerin und CEO der P3R GmbH, welche sich mit Wetter- und Erdbeobachtungsdatenservices befasst. Außerdem forscht sie als Analogastronautin in marsähnlichen Regionen auf der Erde für spätere Marsmissionen. Seit Mai 2021 arbeitet sie in Teilzeit für das Fraunhofer IAIS, um mit künstlichen Intelligenz Workshops insbesondere junge Frauen und Mädchen für MINT-Fächer, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern. In unserer digitalen Welt ist alles konstant im Wandel und erweckt hierbei in uns den Anschein, dass wir uns auch konstant verändern müssen. Das hat viel damit zu tun, was für andere sichtbar ist udn nicht mit unserem eigentlichen persönlichen Fundament oder dem, was uns als Person ausmacht. Aber wo liegt da überhaupt die Grenze? Wo trennt die Wasseroberfläche die Spitze des Eisbergs vom Fundament? Und inwiefern hilft dieses Verständnis uns im Umgang mit neuer künstlicher Intelligenz?

00:02:07-6 Carmen Köhler: Als ich klein war, wollte ich immer Astronautin werden. Ich bin immer nach Hause gekommen nach der Schule und da war meine Mama da und da haben wir zusammen StarTrek geguckt und MacGyver, nach dem Essen, Prioritäten. Und dann dachte ich immer, das wäre so schön, ich fand MacGyver total toll, ich weiß nicht, ob den jetzt noch alle kennen. Ja, super, ich sehe ein bisschen nicken. MacGyver war auf jeden Fall großartig, obwohl es ein bisschen meinen Männergeschmack war. Ich habe ja zum Glück einen Spanier, also es ist alles besser. Also MacGyver war ich ein bisschen verliebt vielleicht, aber ist noch mal alles gut gegangen. Auf jeden war MacGyver total großartig für mich, der hat aus einer Streichholzschachtel ein Auto gebastelt, der hat die Welt gerettet, indem er irgendwie total kreativ war. Und dann fand ich Raumschiff Enterprise so großartig, weil die diese weiten Welten überall erforscht haben und unterschiedliche Kulturen, und mit denen geredet haben und das fand ich total großartig. Und für mich war immer so, MacGyver auf der Enterprise, eine Astronautin, dachte ich so. Und deshalb wollte ich gerne MacGyverin werden.

Und dann bin ich natürlich nach meinem Abitur erst mal Friseurin geworden. Jetzt denkt man so, ah völlig aus dem Nichts. So ist es auch nicht, es ist so, dass ich seitdem ich zehn Jahre alt bin Haare schneide, weil meine Mutter der Meinung war, dass, wenn man einen gerade Strich an die Wand machen kann, dann kann man auch Haare schneiden. Wenn ihr das zu Hause ausprobiert, bitte darauf achten, dass der Strich von der Person wirklich wirklich gerade ist, denn sonst ist es ganz ganz schlecht. Denn meine eine Freundin, die hat dann so ein bisschen mh, und dann war die Linie nicht ganz so gerade und meine Haare dementsprechend auch nicht und dann wurden sie kürzer und kürzer und am Ende bin ich tatsächlich zum Friseur gegangen und mein Papa meinte, ich sehe aus wie ein geschorenes Schaf. Also aufpassen, der Strich muss wirklich wirklich gerade sein. Auf jeden Fall habe ich dann den Beruf der Friseurin gelernt, mit dem Wunsch Maskenbildnerin zu werden. Ich habe auch immer schon in der Schule, habe ich immer beim Theater immer schon Maskenbildnerei mitgemacht und so und das hat mir auch immer sehr viel Spaß gemacht und ich dachte immer so, ja wenn ich studieren würde, dann würde ich nicht Mathe studieren.

Weil in Mathe da bin ich nicht so gut. Immer im Matheunterricht, der Mathelehrer mochte mich gar nicht, ich bin immer im Stuhl runtergesunken, ich habe immer Malen und Zeichnen verwechselt und so. Und deshalb ja auch einen geraden Strich an die Wand malen oder zeichnen, das mochte er immer nicht so, genau. Und da dachte ich, nein Mathe kann ich nicht studieren, das wird nichts mit mir. Dann habe ich auf jeden Fall diese Friseurausbildung gemacht und dann eines Tages hatte ich einen Kunden, der war Professor an der Humboldt Universität in Berlin und dann haben wir so gequatschelt, wie man das so macht beim Friseur, so ein bisschen Smalltalk. Und dann hat er immer so gefragt, ja lesen Sie denn? Ich so, ja ich lese. Und er so, ach was lesen Sie denn? Und dann habe ich gesagt, ich lese Fermats letzten Satz. Das ist ein Buch über einen mathematischen Beweis. Hatte ich gerade ausgeliehen von einem Kumpel von mir und er so, was lesen Sie da? Also bisschen das was man sieht, er hatte dann die Spitze des Eisbergs gesehen, dass ich Friseurin bin und er hat sich gewundert, was soll das denn hier irgendwie? Was liest hier die Friseurin ein Buch über einen mathematischen Beweis. Und das war total interessant, dann hatten wir das Gespräch und er hat mir erzählt, was man alles machen kann und was es für Bereiche gibt und so im Bereich der Mathematik und was man alles machen kann.

Und dann meinte er, einen Satz, der für mich total wichtig war, dass, wenn man Spaß an etwas hat, dann ist man auch gut drin. Und das habe ich dann mitgenommen und habe dann tatsächlich, nachdem ich dann fertig war mit der Friseurausbildung, dachte ich, probiere ich es halt und dann habe ich Mathe studiert. Und dann dachte ich, ach jetzt bin ich schon mal dabei, dann kann ich auch noch einen Doktor in Physik machen. Und alle, die mich am Anfang kennengelernt haben, am Anfang meines Mathestudiums dachten alle so, niemals. Weil ich war jetzt nicht die beste Studentin am Anfang, das war irgendwie so diese neugewonnene Freiheit nach der Friseurausbildung, nach einer 60-Stunden-Woche und den ganzen Tag stehen, war so lümmeln im Hörsaal total angenehm für mich. Auf jeden Fall habe ich dann meinen Doktor in Physik gemacht und habe dann auch länger beim deutschen Wetterdienst gearbeitet und im Bereich erneuerbare Energien. Aber was ich auch gemacht habe ist, dass ein Kumpel von mir nämlich wusste, dass ich Astronautin werden möchte und der meinte dann, nein er meinte es nicht, er hat mir eine Email geschrieben eines Tages und in der stand, wenn du schon nicht Astronautin wirst, dann vielleicht mindestens das. Es war ein Call for analog astronauts. Und Analogastronaut, man denkt jetzt so, was für Analogastronautin, Digitalastronautin, Analogkäse. Nein, Analastronauten, den Begriff kannte ich davor auch nicht, das sind Personen, die auf der Erde bleiben und hier forschen für spätere astronautische Weltraummissionen. Zum Beispiel zum Mars oder zum Mond.

Insbesondere wir machen Forschung in marsähnlichen Umgebungen. Genau, da kam dieser Call und der Kumpel arbeitet jetzt auch noch mit mir zusammen tatsächlich, der mir damals diese Email geschrieben hat, vom österreichischen Weltraumforum und da habe ich mich beworben. Und da dachte ich auf jeden Fall, meine Spitze des Eisbergs, quasi mein Lebenslauf der gibt das gar nicht her, dass ich mich jetzt als Analogastronautin bewerbe, es waren wahnsinnig viele Leute da, die total qualifiziert waren, die alle im Space-Bereich irgendwas gemacht habe, mit Luft- und Raumfahrt und so. Und dann dachte ich so, mit meinen Wolken dann irgendwie kam ich dann dahin. Und dann habe ich es tatsächlich geschafft als erste Frau dann Analogastronautin zu werden.

00:07:39-9 Carmen Köhler: Und da sehen wir hier ein ganz schönes Foto, nämlich von mir auf dem analogen Mars quasi. Und die Herausforderung für mich dahinter ist total, dass dieser Raumanzugsimulator, den wir hier sehen, der wiegt 50 Kilo. Und wie gesagt, ich bin die einzige Frau, ich bin ein bisschen am Pumpen. Das war die erste Mission hier allerdings 2015, da wusste ich noch nicht genau, worauf ich mich einlasse, glaube ich. Ich habe auch ein bisschen transpiriert des öfteren, weil man hat den vier Stunden lang an. Und dementsprechend auch so ein paar Druckstellen vielleicht im Nachhinein. Und zwar ist das nämlich so aufgebaut, dass der aus drei Schichten besteht, dass man einmal so thermische Unterwäsche an hat, dann hat man so ein Exoskeleton, das simuliert diesen Druckanzug. Das kennen wir ganz gut von der internationalen Raumstation, wenn die mal rauskommen, dann sehen die auch so aus, so sehen wir auch aus, obwohl wir hier auf der Erde sind, und wenn man irgendwas in der Hand hält, wäre es, als wenn die fünf Kilo wiegt. Weil sonst 50 Kilo wären ja viel zu einfach, man muss schon bisschen hier Simulation da reinpacken. Und das war wie gesagt meine erste Mission auf dem Kaunertaler Gletscher, da hatte ich tatsächlich eine schöne Erfahrung am ersten Tag. Das war so ein Medientag. Und dann die Sonne hat geschienen, perfekt. Ich bin erst mal mit Kameras in Berührung gekommen und dann was passiert so in Permafrostgegenden oder mit Schnee, wenn die Sonne scheint? Genau, ist dann geschmolzen und ich bin da so total tief reingerutscht. Ich war dann bis zu den Knien fast da drin und dann kamen die ganzen Presseleute und haben mich dann da rausgezogen aus diesem Matsch. Und das hat man auch abends in der Tagesschau, war ich so im Hintergrund.

Wir machen Marssimulation irgendwie. Ja, aber auf dem Mars hätte ich das nicht überlebt. Und deshalb ist es total wichtig, dass wir unterschiedliche Sachen bereits auf der Erde erforschen, bevor wir zum Mars fliegen, acht Monate ungefähr. Und da haben wir nämlich ein Problem, wenn wir sagen, Houston we’ve got a problem, dann hören die das erst zehn Minuten später. Und dann fragen die, what. Und dann hört man das zehn Minuten später und dann ist es wahrscheinlich schon zu spät. Deshalb ist es total wichtig, dass man das macht und das war 2015. Und das ist jetzt 2018 und das war im Oman. Das war total super, da waren wir einen Monat in Isolation im Oman. Und da weiß ich noch, das erste Mal, als ich dann den Raumanzugsimulator angezogen habe, das dauert zwei Stunden, den anzuziehen, da ist dann wirklich so dieser Übergang irgendwie von der Erde zum Maß und besonders am Ende kriegt man die Kopfhörer auf und so und man hört dann die Ventilatoren und dann ist das alles total laut. Und dann am Ende kriegt man so den Helm auf und das ist so ein bisschen wie so ein Fischaugeneffekt, so bisschen verzogen. Und dann fahren wir, das sieht man jetzt hier nicht, aber wir haben Quads zum Glück, also ich laufe da nicht hin mit den 50 Kilo. Also wir haben dann Quads und fahren dann da rum und können dann in die unterschiedlichen Bereiche fahren, wo man dann die Experimente durchführt, die man dann auch für den Mars nehmen würde, zum Beispiel nach Leben suchen oder die Temperatur, Feuchte, alles mögliche erforschen.

00:10:30-8 Carmen Köhler: Und das war total cool, weil wir da wie gesagt einen Monat in Isolation waren. Wie bei der Mission davor, das war also auf dem Kaunertaler Gletscher, da waren noch ganz viele andere Leute. Und wenn man gewartet hat, da hatte man ganz viele Kinder oder auch Erwachsene auf dem Schoß, man fühlte sich so ein bisschen wie der Weihnachtsmann. Aber da war ich wirklich so, am ersten Tag dachte ich echt so, boah ist wie auf dem Mars und ich dachte echt so in diesem ersten Moment, also so nahe dem Mars wie ich jetzt und die zweite Person, ist übrigens mein Freund, so nahe ist jetzt, glaube ich, momentan keiner, dem Mars. Das war super schön. Aber das mache ich in meiner Freizeit, ich weiß nicht, was ihr so macht, so Hobbys und so, genau das mache ich. Und wir fahren jetzt tatsächlich in zwei Wochen fahre ich nach Israel. Falls ihr denkt, dass meine Oberarme gut sind, das ist, weil ich gerade wieder pumpe, und zwar ist es genau, dass ich in zwei Wochen nach Israel fliege und da sind wir bei der nächsten Marsanalogmission, mein Jahresurlaub.

00:11:28-5 Carmen Köhler: So und dann ist die Sache, ja was mache ich denn aber sonst eigentlich in meinem Leben? Und zwar finde ich es total wichtig, dass man das macht, was einem Spaß macht. Und mich interessiert KI total, aber was ich ja schon gesagt habe, mein Hintergrund ist eigentlich gar nicht in dem Bereich. Aber da kommt man genau dazu, was macht einem eigentlich Spaß? Und ich liebe Wetter und Erdbeobachtung und habe mich deshalb dazu entschieden, dass ich dann eine Firma gegründet habe vor vier Jahren, wo jetzt ganz viele Freunde auch mitarbeiten und ich liebe das Arbeitsklima, wenn sich alle gut verstehen. Und wir machen Services für Erd- und Wetterbeobachtung und bieten auch Consulting, weil es ganz viele Firmen gibt, die Wetterdaten verwenden, haben aber auch keine Ahnung, was sie jetzt letztendlich brauchen oder so. Und besonders bei diesem ganzen Datenwust und die ganzen Wetterdaten, das gibt es ja auch alles umsonst momentan, da weiß man gar nicht, da scheffelt man wie wild, aber man braucht dann vieles eigentlich nicht. Deshalb bieten wir Software zum einen an und auch Consulting und haben alle Spaß dabei, weil wir alle gern nach oben schauen und nicht nur nach unten oder auf das Handy, sondern in die Wolken. Und da kommen wir dann aber auch zur Spitze des Eisbergs wieder, denn das ist immer die Sache, finde ich, der Lebenslauf ist das, was so sichtbar ist. Bei mir sagt man immer, von der Friseurin zur Analogastronautin oder so was, aber was ist eigentlich alles da drunter? Was ist alles hinter dem Erfolg? Wie viele Niederschläge oder natürlich geht es jedem auch mal schlecht und man arbeitet super hart und all das. Und das ist was, was man nicht in den Lebenslauf reinschreibt, also ich zumindest nicht. Auch wenn ich, vom Mathestudium habe ich zum Beispiel als wichtigstes mitgenommen, dass ich da ewig sitze mit meinem Gehirn, Bleistift und Papier und irgendwie den Beweis nicht hinkriege stundenlang und dann diese Frustrationstoleranz, meine ist sehr sehr hoch und deshalb danke ich dem Mathestudium. Und das sind aber Sachen wie gesagt die stehen nicht auf dem Lebenslauf, aber das ist irgendwie das, was alles da drunter ist oder was im Fundament ist. Es gab ja früher mal diese Studie auch, dass Frauen sich erst für eine Beförderung bewerben, wenn sie 100 Prozent von den Kriterien erfüllen und Männer schon bei 60 Prozent. Und ich denke dann immer so, nein ich bewerbe mich egal was, weil letztendlich kennen die Leute mein Fundament nicht. Und wenn ich daran Interesse habe, ich kann ja mich weiterbilden und ich finde, das Fundament, dazu gehört die Persönlichkeit, die macht uns alle einzigartig, unser ganzes Wissen, unsere ganzen Erfahrungen, da steckt so viel mehr drin und deshalb finde ich das ganz ganz wichtig, dass sich alle darauf bewerben und das machen, was ihnen Spaß macht, denn letztendlich ist es so, dass alle nur die Spitze des Eisbergs sehen, aber es ist ganz wichtig, dass man nicht nur die Sachen sieht, vor denen man Angst hat, sondern auch das Vertrauen hat in das eigene Fundament. Denn das was einem Spaß macht, darin ist man auch gut. Vielen Dank.

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