Ayla Işik ist ein Pseudonym. In ihrem Buch BeHauptet beschreibt sie ihren Weg aus strengdenkenden Strukturen hin zu einem selbstbestimmten Leben. Ihr Anliegen ist es, Menschen ein Gefühl für die Wichtigkeit eines authentischen und werteorientierten Lebens zu vermitteln. Das Buch macht einerseits die innere Zerrissenheit muslimischer Frauen in Deutschland deutlich, andererseits möchte es erklären, versöhnen und Mut machen. Es ist kein Buch über das Kopftuch und doch spielt es eine große Rolle, denn oft fangen die Probleme genau dann an, wenn es als Symbol der inneren Befreiung abgelegt wird.