„Viele hochtalentierte Menschen sind auf der Suche nach einem neuen Job – ein Phänomen, das unter dem Schlagwort „Great Resignation“ die Runde macht.
Es ist ein weit verbreitetes Narrativ, dass es dabei ums Gehalt geht. Aber immer häufiger steckt etwas anderes dahinter. Die Pandemie hat dazu beigetragen, dass sich Angestellte stärker selbst beobachten. Sie fragen sich: Wofür arbeite ich hier eigentlich? Ist es das, was ich wirklich tun will? […] Für viele Unternehmen ist dieser neue Wechselwille zunächst eine Schreckensnachricht, denn die Talente sitzen heute am längeren Hebel. Nicht in allen Bereichen ist es aktuell leicht, Mitarbeitende für offene Stellen zu finden. Doch auch die Jobsuchenden stehen beim Arbeitgeberwechsel vor einem Problem: Wie können sie herausfinden, ob es ihnen anderswo besser ergeht, wo sie ihre Fähigkeiten am besten einsetzen können und welche Kompetenzen sie für bestimmte Jobs noch erwerben sollten?
Strategieprofessorin Isabell Welpe von der Technischen Universität München schwebt ein Matching-Algorithmus vor, der Jobsuchende und Arbeitgeber nur anhand ihrer Fähigkeiten und Persönlichkeitseigenschaften zusammenbringt.“
Lies hier die ganze Kolumne von herCAREER-Gründerin Natascha Hoffner in der WirtschaftsWoche: #hercareer #machenistwiewollennurkrasser #genderequality #newjob #greatresignation #corona #matching
Ein Beitrag von Natascha Hoffner, Founder & CEO of herCAREER I WiWo-Kolumnistin I LinkedIn-TOP-Voice 2020 I W&V 2019 – 100 Köpfe
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