Category: Speaker, Table Captain
Martha Dudzinski
Geschäftsführende GesellschafterinSWANS Initiative gGmbH
Martha Dudzinski ist Geschäftsführende Gesellschafterin der gemeinnützigen SWANS Initiative, die sich für eine angemessene Repräsentation von Frauen mit Einwanderungsgeschichte, Schwarzen Frauen und Women of Color auf dem akademischen Arbeitsmarkt einsetzt.
Sie hält Workshops und Vorträge zu Privilegien, Diversity und Feminismus – u.a. bei Vodafone, Procter & Gamble, Universal und SAP sowie der Bertelsmann Stiftung, der Bundeszentrale für politische Bildung, der Ludwig Maximilians Universität, beim Deutschen Gewerkschaftsbund und bei der Konrad Adenauer Stiftung.
Davor war sie zwei Jahre lang Pressesprecherin für Mercedes-Benz Deutschland, vier Jahre Referentin im Bundespresseamt und davor freie Journalistin (u.a. ARD, ZEIT Online). Sie hat einen Master in Internationaler Politik von der University of Edinburgh, einen Bachelor in Politik von der LMU München und war Stipendiatin der Journalisten-Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung.
SWANS wurde 2018 durch Kanzlerin Merkel ausgezeichnet, dazu durch den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss in der EU-Kommission in Brüssel. Als einzige europäische Organisation ist SWANS im Intercultural Innovation Hub 2023 der United Nations Alliance of Civilizations, der BMW Group und Accenture. Außerdem erhielt SWANS 10.000 Euro als Siegerin des Schwarzkopf Million Chances Publikumsvotings 2019 und 20.000 Euro beim ersten Platz des Wirkungsfonds Pitchwettbewerbs 2021 von Social Impact gGmbH und Deutsche Bank.
Business Punk kürte Martha Dudzinski zu einer von 100 Macher:innen, Kreativen und Gründer:innen auf der Watchlist 2020, zudem ist sie eine von 25 „Zukunftsmacherinnen“ 2021 von Business Insider Deutschland und war Finalistin der „Being Edinburgh“ Alumni-Auszeichnung 2022 der University of Edinburgh. Ihr Leben dreht sich um’s Essen, Tanzen, Reisen und Feminismus. Sie wohnt, wie es sich für eine Schwäbin gehört, in Berlin.
Bei herCAREER im Interview
„Ich ärgere mich jedes Mal, wenn ich meinen Selbstwert wieder daran festmache, ob ich im kapitalistischen Sinne funktioniere“