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Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung zählt zu den bedeutendsten überregionalen Tages- und Wirtschaftszeitungen. Sie steht für Unabhängigkeit, gründlich recherchierte Fakten, präzise Analysen und kluge Kommentare. Neben der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung erscheinen im Verlag das Premiummagazin Frankfurter Allgemeine Quarterly, das Hochglanzmagazin Frankfurter Allgemeine Magazin sowie das regionale Wirtschaftsmagazin Frankfurter Allgemeine Metropol. Auch digital setzt die F.A.Z. Maßstäbe: Auf FAZ.NET, in zahlreichen Apps und Podcasts macht die Frankfurter Allgemeine ihre Inhalte jederzeit und überall digital verfügbar.

Inhaltliche Beteiligung

Dr.  Jens Seeling

Dr. Jens Seeling
Programmleitung, Frankfurter Allgemeine Buch

Inna Hartwich

Inna Hartwich
Autorin, Auslandskorrespondentin

Authors-MeetUpDE

12.10.2023 | 10:55 - 11:35 Uhr

Authors-MeetUp G.03 | Halle / hall 2

Thema/Themenreihe: Gesellschaft

Joblevel: Einstieg, Professionals, Leitungsfunktion

Ein Journalistinnenleben zwischen Deutschland und Russland
In ihrem neuen Buch begibt sich Inna Hartwich auf die Spuren ihrer Großmutter Frieda und nutzt sie als Schlüssel für das Unerzählte in einer Gesellschaft, die vieles verschweigt und hinnimmt. Sie wechselt von der Geschichte ihrer Familie in einen historischen Makrokosmos und zeigt, wie Angst, Leid und Ignoranz Seelen zerstören können – und ganze Länder. Denn das Erbe der Gewalt, die Frieda kannte und erlebte, hat sich tief hineingefressen in die russische Gesellschaft. Das zeigt sich auch in Russlands Krieg gegen die Ukraine.
Präsentiert von Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH

Details zum/r Referent/in Inna Hartwich
Vita: Inna Hartwich, geboren 1980 in der Sowjetunion, emigrierte 1992 nach Deutschland und wuchs in Nordhessen auf. Nach dem Studium der Romanistik, Slawistik und Ethnologie und ihrem Volontariat ging sie 2010 als freie Korrespondentin für Medien in Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Moskau, um über Russland und die ehemaligen Sowjetrepubliken zu berichten. Später arbeitete sie aus Peking über Ostasien und aus Berlin über Polen, die Ukraine und Russland. 2018 kehrte sie als Korrespondentin nach Moskau zurück. Inna Hartwichs Reportagen und Essays über Russland sind mehrfach ausgezeichnet worden.

Buchveröffentlichung/en:
Friedas Enkel (978-3-96251-162-3)

Inken SchönauerHelmut Fricke

Inken Schönauer
Wirtschaftsredaktion/Ressortleiterin Finanzen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
linkedin

Renate Maltry

Renate Maltry
Fachanwältin Familienrecht und Erbrecht, zertifizierte Unternehmensnachfolgeberaterin, Gründerin und Partnerin der Maltry RechtsanwältInnen PartGmbB, Maltry RechtsanwältInnen

Podcast-MeetUpDE

12.10.2023 | 13:55 - 14:35 Uhr

Podcast-MeetUp M.05 | Halle / hall 3

Thema/Themenreihe: Steuer, Recht & Politik, Geld, Finanzen & Vorsorge

Joblevel: Einstieg, Professionals, Leitungsfunktion

F.A.Z. Podcast Finanzen & Immobilien: In guten und in schlechten Zeiten – Eheverträge richtig gestalten
Eheverträge haben zu Unrecht einen schlechten Ruf. Lebensumstände aber ändern sich – auch innerhalb einer Ehe. Es ist sinnvoll vorzusorgen und immer wieder darauf zu gucken, ob die Vorsorge für die eigene finanzielle Sicherheit gegeben ist. In der Podcast-Folge geht es um die richtige Gestaltung von Eheverträgen zu Beginn einer Ehe und im Verlauf. Worauf ist zu beachten, was lässt sich ändern, was sind die Fallstricke. Zu Gast ist die Fachanwältin Renate Maltry.
Präsentiert von Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH

Details zum/r Referent/in Inken Schönauer
Vita: Geboren am 9. August 1973 in Braunschweig. Dem Abitur und einem Austauschjahr an einer amerikanischen Highschool im Norden Minnesotas folgt das Studium der Politikwissenschaft und Wirtschaftspolitik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Nebenbei arbeitet Inken Schönauer beim Radio als Lokalreporterin. 1999 beginnt sie ihr Volontariat bei der „Börsen-Zeitung“ in Frankfurt und arbeitet im Anschluss fünf Jahre lang als Redakteurin im Unternehmensressort, 2004 folgt der Wechsel für die Tageszeitung „Die Welt“ nach London. 2006 kehrt sie als Korrespondentin in Düsseldorf zur „Börsen-Zeitung“ zurück. Nach einem kurzen Ausflug in die Kommunikationsbranche übernimmt sie 2014 als Chefredakteurin die Leitung des „Euro Finance magazins“, das in der dfv Mediengruppe erscheint. Seit August 2019 ist sie bei der F.A.Z. und leitet das Ressort Finanzen. Inken Schönauer ist verheiratet und hat zwei Söhne.

Details zum/r Referent/in Renate Maltry
Vita: Renate Maltry ist erfahrene Rechtsanwältin und ausgewiesene Expertin für Familien- und Erbrecht. Sie war acht Jahre im Bundesvorstand des Deutschen Juristinnenbundes, davon sechs Jahre als dessen Vizepräsidentin. Der Juristinnenbund ist regelmäßig in Gesetzesänderungen und Stellungnahmen vor dem Gesetzgeber und dem Verfassungsgericht eingebunden. Bis 2011 war sie Lehrbeauftragte für das Familienrecht an der Fachhochschule München. Danach arbeitete sie als langjährige Leiterin der Fachgruppe Erbrecht in der Kommission zum Zivilrecht, Erb- und Familienrecht des deutschen Juristinnenbundes. Als ausgebildete Familienmediatorin und Wirtschaftsmediatorin war ihr frühzeitig der Blick über den Tellerrand sehr wichtig. Aus diesem Gedanken heraus gründete Renate Maltry 1986 den Verein TuSch (Trennung und Scheidung) e. V. in München und Ingolstadt, in dem sie sich bis heute mit Vorträgen engagiert. (https://www.tusch.info). Darüber hinaus ist Renate Maltry gefragte Vortragsrednerin auf Fachkonferenzen und Veranstaltungen für Betroffene. Beispielhaft hat sie das Online-Symposium „Familienformen im Wandel – Reformbedarf im Erbrecht?“ der HHU Düsseldorf und des djb initiiert und mit ihrem Vortrag „Deine, meine, unsere Kinder“ einen kritischen Beitrag zur Problematik des Erbrechts in der Patchworkfamilie geleistet. Für Betroffene initiierte sie die Vortragsreihe „Zukunft positiv gestalten“ zum Familien -und Erbrecht. Als federführende Autorin erstellte sie im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales den umfangreichen Leitfaden „Ehe und Partnerschaft rechtlich begleiten“, die komplexen juristischen Fragen laien-freundlich erläutert. Hintergrund war, Laien die Zusammenhänge im Familienrecht zu erläutern und Paare zu bestärken, sich mit dem Thema Eheverträge auseinanderzusetzen. Mit der Vortragsreihe „Nix ist Fix“ referiert sie vor Laien und Fachpublikum zum Thema Eheverträge. In der Münchener Kanzlei MALTRY RechtsanwältInnen vertritt sie seit über 30 Jahren Betroffene in Scheidungsverfahren – mit fachlicher Kompetenz, aber auch mit Lebenserfahrung und einem klaren Blick für die persönlichen Nöte ihrer Mandantinnen und Mandanten.

Nadine BösFrank Röth

Nadine Bös
Ressortleiterin Beruf und Chance, Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH

Ina  LockhartWolfgang Eilmes

Ina Lockhart
Online-Newsdesk und Mitglied der Vize-Ressortleitung FAZ.NET, (Co-Moderation), Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH

Birgit Oßendorf-Willwww.muellersaran.de

Birgit Oßendorf-Will
Director HR, STRÖER Gruppe
linkedinxing

Dr. Caroline von Kretschmann

Dr. Caroline von Kretschmann
Geschäftsführende Gesellschafterin, Hotel Europäischer Hof Heidelberg
linkedin

Andrea Diehl

Andrea Diehl
Seit 2017 bei der AKKODIS Group (einem globalen Personaldienstleister), seit 11/2021 im Projekteinsatz bei der Carl Zeiss Microscopy GmbH
linkedinxing

DiskussionDE

13.10.2023 | 11:00 - 11:45 Uhr

Auditorium 1 | Halle / hall 2

Thema/Themenreihe: Vereinbarkeit, Karrierelaufbahn & Bewerbung

Joblevel: Professionals, Leitungsfunktion, Quereinstieg

Jetzt ist sie weg! Wie man weibliche High Potentials im Unternehmen hält
Gute Mitarbeiterinnen, vor allem weibliche Führungskräfte, sind knapp. Und derzeit sind sie noch knapper. Während Männer durchschnittlich sechs Jahre und elf Monate im Vorstand bleiben, sind es bei Frauen im Schnitt nur drei Jahre und zwei Monate. Anlass genug, ein paar kritische Fragen zu stellen: Was tun Unternehmen, um diese wertvolle Ressource Mensch zu umwerben und zu halten? Nicht nur die jungen, sondern gerade auch die erfahrenen Frauen, die bereits jahrelang im Unternehmen sind? Was haben beide Seiten – Unternehmen und weibliche High Potentials – für Erfahrungen in der Praxis gemacht? Was ist besser geworden, wo gibt es noch Handlungsbedarf?
Präsentiert von Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH

Details zum/r Referent/in Nadine Bös
Vita: Nadine Bös hat VWL studiert, einige Jahre als freie Journalistin gearbeitet und dann als Wirtschaftsredakteurin verschiedene Stationen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung durchlaufen. Auf diesem Weg hat sie ihre Liebe zu Themen der Arbeitswelt entdeckt. Seit fünf Jahren verantwortet sie das Ressort „Beruf und Chance“ und hat dort auch immer die weibliche Sicht auf Themen rund um Führung, Teamgeist, Karriere und Vereinbarkeit im Blick.

Details zum/r Referent/in Ina Lockhart
Vita: Geboren in Kassel. Von Beruf Quereinsteigerin. Ina Lockhart ist studierte Diplom-Übersetzerin. Journalistische Ausbildung in einem Fachverlag nahe Karlsruhe, danach der Sprung nach Frankfurt zur englischsprachigen Nachrichtenagentur Dow Jones. 1999 lockte die Neugründung der „Financial Times Deutschland“. Unterschiedliche Positionen im Frankfurter Finanzen-Ressort – zuletzt als Co-Ressortleiterin. Ab Herbst 2011 folgten mehrere Jahre als freie Journalistin – darunter auch für FAZ.NET. Seit Juni 2016 Redakteurin vom Dienst bei FAZ.NET und seit Februar 2023 zusätzlich zu dieser Funktion Koordinatorin Sonderprojekte. Seit Sommer 2022 Gleichstellungsbeauftragte.

Details zum/r Referent/in Birgit Oßendorf-Will
Vita: Birgit Oßendorf-Will ist seit Juni 2016 die Personalleiterin der Ströer Gruppe, berichtet direkt an den Vorstand und ist gleichzeitig Mitglied im Executive Commitee, dem obersten Führungsgremium des Unternehmens. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften begann Birgit Oßendorf-Will ihre berufliche Laufbahn 1987 bei einer amerikanischen Tochtergesellschaft eines internationalen IT Konzerns. Seither war sie in unterschiedlichsten Führungspositionen, bei nationalen und internationalen Unternehmen tätig. AT&T, British Telekom, Sybase, Unity Media und Anderen. Ihr Aufgabenspektrum reicht vom Aufbau von neuen Unternehmensteilen über Reorganisationen und Restrukturierungen, Transformationsprojekten, Out- und Insourcing sowie M&As. Bevor sie zur Ströer Gruppe wechselte war sie als Arbeitsdirektorin und SVP HR für Headquarters und Services bei der Deutschen Telekom AG verantwortlich. Sie ist Mitglied im Executive Education Board der TUM und arbeitet außerdem erfolgreich als zertifizierter Coach und Trainerin. Frau Oßendorf-Will ist verheiratet und hat 2 Söhne.

Details zum/r Referent/in Dr. Caroline von Kretschmann
Vita: Dr. Caroline von Kretschmann ist geschäftsführende Gesellschafterin des Europäischen Hofs in Heidelberg. Sie führt das 5 Sterne Superior Hotel, das laut der anerkanntesten Hotelrankings zu den besten Hotels Deutschlands zählt, in 4. Familiengeneration. Nach einer Banklehre bei der Deutschen Bank Frankfurt studierte sie Betriebswirtschaft an der Hochschule St. Gallen, an der sie auch promovierte. Vor dem Eintritt ins Familienunternehmen war sie als Strategie- und Organisationsberaterin tätig, davon 4 Jahre in der internationalen Strategie- und Organisationsberatung Bossard Consultants und 11 Jahre als Gründungspartnerin in der Metropolitan Consulting Group. Mit dem Eintritt ins Familienunternehmen 2010 gründete sie mit Melanie Frowein die Komplementärberatung DUE CONSULTANTS. Die Beratung bietet im Bereich der Potenzialdiagnostik und -entwicklung unter anderem Coachings, Teamentwicklungen und Nachfolgeberatungen in Familienunternehmen an. Dr. Caroline von Kretschmann ist Ehrensenatorin der Universität Heidelberg und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Darunter die renommiertesten Preise in der Hotellerie, den Award „Hotelier des Jahres“ (2022) und die Brillat Savarin-Plakette (2023). Neben zahlreichen Ehrenämtern ist sie im Präsidium des Verbandes DIE FAMILIENUNTERNEHMER.

Details zum/r Referent/in Andrea Diehl
Vita: Andrea Diehl, Arbeiterkind, startete 1986 mit 22 Jahren in einem globalen Konzern als frischgebackene Diplom-Wirtschaftsingenieurin durch. Ein Bilderbuchstart in einem männer-dominierten Umfeld: nach 2 Jahren Teamleitung und Projektverantwortung, später Wechsel in die Bereichszentrale und weltweit in Vorstands-Projekten im Einsatz. Staubsauger, Elektromotoren, Automatisierungstechnik, Chipindustrie – das jeweilige Produktportfolio erforderte mehrfach Bereichs- und Standortwechsel innerhalb des Konzerns. Nach 10 Jahre stand der Umzug nach Portugal bevor – als Expertin in einem Planungs- und Realisierungsteam für eine Halbleiterfabrik. Die Geburt des ersten Kindes veränderte alles – und mit 32 Jahren war die Karriere beendet. Weit entfernt von den Großeltern, fehlender Betreuungsmöglichkeit im Münchner Großraum und einem Partner ohne Chance auf familienfreundliche Arbeitsbedingungen blieb nur die Elternzeit – mit kurzer Unterbrechung 6 Jahre für 2 Kinder. Die Rückkehr nach der Elternzeit war steinig: das Projekt aufgelöst, der Bereich ausgegliedert, der Konzern mitten in größeren Umstrukturierungen, verbunden mit signifikantem Personalabbau. Es hatte niemand mit der Rückkehr gerechnet, schon gar nicht geplant. Der Konzernausstieg 2005 war die logische Konsequenz aus der fehlenden Karriereperspektive. Die Jahre bis 2011 waren gespickt mit einer gescheiterten Existenzgründung, umfangreichen Weiterbildungsmaßnahmen, Arbeitslosigkeit, einem 450 Euro Job in einem Logistik-Projekt, ehrenamtlichem Engagement, unzähligen Bewerbungen für Teilzeit- und Vollzeitjobs und – der Finanzkrise. 2011 – mit 47 Jahren – dann der Vollzeit Einstieg als Expertin in temporäre Entwicklungs-Projekte in der Automobilindustrie. Die Übernahme in den Konzern war nicht gewollt, trotz der erheblichen Anstrengungen von Seiten der Projektverantwortlichen. Die Zeitarbeitseinsätze endeten spätestens nach 4 Jahren und in der Arbeitslosigkeit bzw. 2020 in der Kurzarbeit. Ende 2021 wieder ein Neustart mit Branchenwechsel in die Nanotechnologie, 100% Homeoffice, einem Projektteam in einem anderen Bundesland. Projektlaufzeit: offen. Roter Faden im CV: Projektarbeit, interdisziplinäre / interkulturelle Zusammenarbeit, Brückenbauerin zwischen Betriebswirtschaft und Technik, Branchenwechsel und immer wieder: Neustart. Die Zukunftsperspektive für die nächsten 8 Jahre: ungewiss, aber sicher kein Altersteilzeitvertrag.

Dr. Jens Seeling

Dr. Jens Seeling
Programmleitung, Frankfurter Allgemeine Buch

Claudia Rankers

Claudia Rankers
Autorin, Rankers Family Office

Authors-MeetUpDE

13.10.2023 | 14:40 - 15:20 Uhr

Authors-MeetUp G.03 | Halle / hall 2

Thema/Themenreihe: Wirtschaft, Arbeit & New Work, Existenzgründung & Unternehmertum

Joblevel: Einstieg, Professionals, Leitungsfunktion, Quereinstieg

Unternehmensnachfolge – Frauen schaffen Zukunft
Bis Ende 2026 stehen in Deutschland ca. 560.000 Unternehmensnachfolgen an. Nicht immer gelingen diese, weil die Vorstellungen der Übergebenden und Übernehmenden auseinander gehen. Umso wichtiger sind klare Ziele und eine gute Kommunikation. Mit über 40 Best Practices sensibilisieren die Herausgeberinnen für die Herausforderungen im Nachfolgeprozess, zeigen Lösungen auf und motivieren sowohl die Abgebenden als auch die Übernehmenden, sich auf einen gestalterischen Prozess einzulassen. Lesen Sie von Probezeiten und Probesterben, von Täuschungen und Enttäuschungen, davon wie frau sich in Männerdomänen erfolgreich aufstellen kann und was hilft, um einen optimierten Nachfolgeprozess durchzuführen
Präsentiert von Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH

Details zum/r Referent/in Claudia Rankers
Vita: Claudia Rankers gründete 2003 das Rankers Family Office, ein Multi Family und Unternehmer Office. Ihre Mandant:inen werden bei allen finanziellen Themen auf der betrieblichen und privaten Seite beraten. Von der Unternehmensgründung bis zur Nachfolge oder dem Verkauf bzw. von der Vermögensstrukturierung, Anlage inkl. Finanzierungen bis zur Übergabe des Vermögens. Als Ehrenvorsitzende des Landesfrauenrates Rheinland-Pfalz kümmert sie sich u.a. um die Projekte Think Tank, Unternehmerinnennetzwerk, die Bücher sowie den bundesweiten Preis „Erfolgreiche Frauen im Mittelstand“. Claudia Rankers ist Speakerin, Herausgeberin, Autorin, Jurymitglied, Podiumsteilnehmerin und Referentin sowie für Podcasts gefragt.

Buchveröffentlichung/en:
Unternehmensnachfolge: Frauen schaffen Zukunft (9783962511722)

Stefanie Diemand

Stefanie Diemand
Redakteurin Wirtschaft, Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH

Benjamin Fischer

Benjamin Fischer
Redakteur Wirtschaft, Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH

Natalya NepomnyashchaNetzwerk_Chancen

Natalya Nepomnyashcha
Gründerin von Netzwerk Chancen, Assistant Director bei EY
linkedin

Podcast-MeetUpDE

13.10.2023 | 10:55 - 11:35 Uhr

Podcast-MeetUp M.05 | Halle / hall 3

Thema/Themenreihe: Gesellschaft, Wirtschaft, Arbeit & New Work

Joblevel: Einstieg, Professionals, Leitungsfunktion, Quereinstieg

F.A.Z.-Podcast Beruf & Chance: Wie gelingt sozialer Aufstieg?
Noch immer ist der soziale Aufstieg für Arbeiterkinder schwer. Dass es aber nicht unmöglich ist, zeigt unsere Gesprächspartnerin Natalya Nepomnyashcha. Im Live-Podcast sprechen wir mit ihr über ihren eigenen Werdegang, Hürden - und wie Sie heute anderen helfen will.
Präsentiert von Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH

Details zum/r Referent/in Stefanie Diemand
Vita: Stefanie Diemand wurde 1992 in der Nähe von Stuttgart geboren. Bewarb sich mit einer Reportage über einen Parkscheinautomaten an der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft. Parallel Studium der Sozial- und Volkswirtschaften in Köln. Im Rahmen der journalistischen Ausbildung Praktika bei der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, dem „Handelsblatt“ in London und „brand eins“. Danach arbeitete sie als freie Journalistin für verschiedene Zeitungen und Magazine. Seit Januar 2019 Wirtschaftsredakteurin und Blattmacherin im Unternehmensressort.

Details zum/r Referent/in Benjamin Fischer
Vita: Geboren 1990 im beschaulichen Westerwald. Auf Abitur in ebendiesem und Zivildienst folgte ein Bachelorstudium der Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften in Mainz. Erste journalistische Erfahrungen sammelte er bei einem Online-Musikmagazin. Im Frühjahr 2014 dann das erste Redaktionspraktikum im Ressort Wirtschaft und „Geld & Mehr“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Nach Abschluss des Bachelors direkter Übergang zum Masterstudium in Journalismus, ebenfalls in Mainz. Im Zuge dessen standen weitere praktische Stationen bei der Nachrichtenagentur Reuters und dem „Stern“ an. Im August 2016 Eintritt in die Wirtschaftsredaktion der F.A.Z. als Onlineredakteur. Von Juli 2017 bis Februar 2019 Redakteur im Team der digitalen Ausgabe der F.A.Z., zudem zuständig für Weiterentwicklung und Teamkoordination. Seit März 2019 zurück in der Wirtschaftsredaktion. Blattmacher im Unternehmensressort und seit August 2022 Koordinator der Daten-Rubrik „Schneller Schlau“.

Details zum/r Referent/in Natalya Nepomnyashcha
Vita: Vita: 1989 in Kiew geboren, wuchs Natalya Nepomnyashcha in einem sozialen Brennpunkt in Bayern auf. Ohne jemals Abitur erworben zu haben, machte sie 2012 einen Masterabschluss in Großbritannien. Nach dem Studium der Internationalen Beziehungen war sie u. a. für eine der weltweit größten Unternehmensberatungen sowie eine NGO aus Westafrika tätig. 2016 gründete sie nebenberuflich Netzwerk Chancen. Das soziale Unternehmen bietet ein ideelles Förderprogramm für soziale Aufsteiger*innen zw. 18-39 Jahren und kollaboriert mit potentiellen Arbeitgebenden. Gleichzeitig setzt sich die Initiative dafür ein, dass die soziale Herkunft als Diversity-Faktor anerkannt wird. Natalya Nepomnyashcha leitet die Organisation ehrenamtlich neben ihrer Vollzeitbeschäftigung.