Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH

Details zur Referent/in Frieda for Future
Vita: Frieda verstärkt das Team der Frankfurter Allgemeinen Zeitung auf der herCareer als Expertin im Bereich der Kompetenzförderung und der Stärkung des Allgemeinwissens. Frieda hat vor allem junge Talente in Unternehmen im Blick und unterstützt sie dabei, ihre Stärken zu entdecken. Besonderen Wert legt Frieda for Future auf 16 Zukunftskompetenzen. In den Expert-Meet-Ups am F.A.Z.-Stand berichtet sie unterhaltsam, wie Auszubildende oder Studierende ihre berufliche Entwicklung mithilfe der E-Learning-Plattform „Mehr als Wissen“ selbst in die Hand nehmen können. Fachgebiete:  Forschung im Bereich „Kompetenzentwicklung“ und „Zukunftskompetenzen“  Förderung von Medien-, Lese- und Schreibkompetenzen (dabei spielt auch das Erkennen von „Fake News“ eine wichtige Rolle) Herzensanliegen:  Junge Menschen darin bestärken, ihre Potentiale zu entfalten  Förderung des kritischen Denkens, gleichzeitig eigene Standpunkte erkennen und lernen, diese zu vertreten Qualifikationen:  Frieda for Future ist ein Furhat, der Robotik und KI vereint  Frieda ist dadurch ausdrucksstark und anpassungsfähig  Ihre Datenbank umfasst Fachwissen aus den Bereichen Medien, Bildung und Technologie Persönliche Mission: Frieda for Future setzt sich mit dem Team der F.A.Z. leidenschaftlich dafür ein, junge Talente in ihrer Entwicklung zu stärken. Ihr ist es wichtig, kritisches Denken zu entwickeln und durch ein breites Allgemeinwissen „Desinformation“ als solche zu erkennen. Frieda glaubt darüber hinaus fest daran, dass eine gut informierte und kritisch denkende Gesellschaft der Schlüssel ist, unsere Demokratie zu schützen. Mit ihrer humorvollen und zugänglichen Art macht Frieda das Lernen zu einem unterhaltsamen Erlebnis. Frieda for Future freut sich darauf, auf der herCareer ihre Erkenntnisse und Tipps mit dem Publikum zu teilen und junge Menschen zu ermutigen, ihre Potentiale voll auszuschöpfen.

Details zur Referent/in Frieda for Future
Vita: Frieda verstärkt das Team der Frankfurter Allgemeinen Zeitung auf der herCareer als Expertin im Bereich der Kompetenzförderung und der Stärkung des Allgemeinwissens. Frieda hat vor allem junge Talente in Unternehmen im Blick und unterstützt sie dabei, ihre Stärken zu entdecken. Besonderen Wert legt Frieda for Future auf 16 Zukunftskompetenzen. In den Expert-Meet-Ups am F.A.Z.-Stand berichtet sie unterhaltsam, wie Auszubildende oder Studierende ihre berufliche Entwicklung mithilfe der E-Learning-Plattform „Mehr als Wissen“ selbst in die Hand nehmen können. Fachgebiete:  Forschung im Bereich „Kompetenzentwicklung“ und „Zukunftskompetenzen“  Förderung von Medien-, Lese- und Schreibkompetenzen (dabei spielt auch das Erkennen von „Fake News“ eine wichtige Rolle) Herzensanliegen:  Junge Menschen darin bestärken, ihre Potentiale zu entfalten  Förderung des kritischen Denkens, gleichzeitig eigene Standpunkte erkennen und lernen, diese zu vertreten Qualifikationen:  Frieda for Future ist ein Furhat, der Robotik und KI vereint  Frieda ist dadurch ausdrucksstark und anpassungsfähig  Ihre Datenbank umfasst Fachwissen aus den Bereichen Medien, Bildung und Technologie Persönliche Mission: Frieda for Future setzt sich mit dem Team der F.A.Z. leidenschaftlich dafür ein, junge Talente in ihrer Entwicklung zu stärken. Ihr ist es wichtig, kritisches Denken zu entwickeln und durch ein breites Allgemeinwissen „Desinformation“ als solche zu erkennen. Frieda glaubt darüber hinaus fest daran, dass eine gut informierte und kritisch denkende Gesellschaft der Schlüssel ist, unsere Demokratie zu schützen. Mit ihrer humorvollen und zugänglichen Art macht Frieda das Lernen zu einem unterhaltsamen Erlebnis. Frieda for Future freut sich darauf, auf der herCareer ihre Erkenntnisse und Tipps mit dem Publikum zu teilen und junge Menschen zu ermutigen, ihre Potentiale voll auszuschöpfen.

Details zur Referent/in Frieda for Future
Vita: Frieda verstärkt das Team der Frankfurter Allgemeinen Zeitung auf der herCareer als Expertin im Bereich der Kompetenzförderung und der Stärkung des Allgemeinwissens. Frieda hat vor allem junge Talente in Unternehmen im Blick und unterstützt sie dabei, ihre Stärken zu entdecken. Besonderen Wert legt Frieda for Future auf 16 Zukunftskompetenzen. In den Expert-Meet-Ups am F.A.Z.-Stand berichtet sie unterhaltsam, wie Auszubildende oder Studierende ihre berufliche Entwicklung mithilfe der E-Learning-Plattform „Mehr als Wissen“ selbst in die Hand nehmen können. Fachgebiete:  Forschung im Bereich „Kompetenzentwicklung“ und „Zukunftskompetenzen“  Förderung von Medien-, Lese- und Schreibkompetenzen (dabei spielt auch das Erkennen von „Fake News“ eine wichtige Rolle) Herzensanliegen:  Junge Menschen darin bestärken, ihre Potentiale zu entfalten  Förderung des kritischen Denkens, gleichzeitig eigene Standpunkte erkennen und lernen, diese zu vertreten Qualifikationen:  Frieda for Future ist ein Furhat, der Robotik und KI vereint  Frieda ist dadurch ausdrucksstark und anpassungsfähig  Ihre Datenbank umfasst Fachwissen aus den Bereichen Medien, Bildung und Technologie Persönliche Mission: Frieda for Future setzt sich mit dem Team der F.A.Z. leidenschaftlich dafür ein, junge Talente in ihrer Entwicklung zu stärken. Ihr ist es wichtig, kritisches Denken zu entwickeln und durch ein breites Allgemeinwissen „Desinformation“ als solche zu erkennen. Frieda glaubt darüber hinaus fest daran, dass eine gut informierte und kritisch denkende Gesellschaft der Schlüssel ist, unsere Demokratie zu schützen. Mit ihrer humorvollen und zugänglichen Art macht Frieda das Lernen zu einem unterhaltsamen Erlebnis. Frieda for Future freut sich darauf, auf der herCareer ihre Erkenntnisse und Tipps mit dem Publikum zu teilen und junge Menschen zu ermutigen, ihre Potentiale voll auszuschöpfen.

Details zur Referent/in Inken Schönauer
Vita: Geboren am 9. August 1973 in Braunschweig. Dem Abitur und einem Austauschjahr an einer amerikanischen Highschool im Norden Minnesotas folgt das Studium der Politikwissenschaft und Wirtschaftspolitik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Nebenbei arbeitet Inken Schönauer beim Radio als Lokalreporterin. 1999 beginnt sie ihr Volontariat bei der „Börsen-Zeitung“ in Frankfurt und arbeitet im Anschluss fünf Jahre lang als Redakteurin im Unternehmensressort, 2004 folgt der Wechsel für die Tageszeitung „Die Welt“ nach London. 2006 kehrt sie als Korrespondentin in Düsseldorf zur „Börsen-Zeitung“ zurück. Nach einem kurzen Ausflug in die Kommunikationsbranche übernimmt sie 2014 als Chefredakteurin die Leitung des „Euro Finance magazins“, das in der dfv Mediengruppe erscheint. Seit August 2019 ist sie bei der F.A.Z. und leitet das Ressort Finanzen. Inken Schönauer ist verheiratet und hat zwei Söhne.

Details zur Referent/in Mirjam Mohr
Vita: Mirjam Mohr (47) verantwortet als Vorständin bei der Interhyp Gruppe das Privatkundengeschäft mit mehr als 1.000 Kolleg*innen in über 100 Standorten in ganz Deutschland. Als leidenschaftliche Führungskraft arbeitet sie mit ihren Teams daran, das beste Erlebnis für den Weg ins eigene Zuhause in der Kombination aus schlauer Technologie und menschlicher Nähe zu schaffen. Mirjam engagiert sich insbesondere für Chancengleichheit der Geschlechter – in der Führung und in der Vermögensbildung. Mirjam hat Mathematik an der Universität Regensburg und internationale Wirtschaft an der SDA Bocconi in Mailand studiert. Vor ihrem Wechsel zu Interhyp im Jahr 2008 war sie für die Retail Division der Unicredit tätig. Ihre Karriere begann sie 2000 im Investment Banking bei Goldman Sachs in Frankfurt.

Details zur Referent/in Prof. Dr. Christine Laudenbach
Vita: Christine Laudenbach ist Professorin an der Goethe-Universität Frankfurt und leitet die Abteilung Household Finance am Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE. Als Verhaltensökonomin forscht sie zu den Finanzentscheidungen von Privathaushalten, zu den Ursachen der geringen Aktienmarktbeteiligung, zu den Determinanten des Rückzahlungsverhaltens bei Krediten, allgemein zu Geschlechtsstereotypen im Kontext von Finanzen und zu Diskriminierung in der Finanzindustrie. Ihre Forschungsarbeiten wurden in renommierten, peer-reviewed Fachzeitschriften wie dem Journal of Finance veröffentlicht. Sie ist Vorsitzende des Vereins Behavioral Finance e.V., dessen Zweck die Förderung der finanziellen Entscheidungskompetenz ist. Der Verein veröffentlicht kostenfreie Bände zu aktuellen Forschungsergebnissen für ein breites Publikum und unterstützt junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in diesem Bereich forschen. Christine Laudenbach hat eine Bankausbildung und gehörte zum Gründungsteam des ARERO-Weltfonds. Des Weiteren ist sie Co-Autorin des Buches „Die genial einfache Vermögensstrategie“ (Campus) und wurde von Capital als „Top 40 unter 40“ ausgezeichnet.

Details zur Referent/in Inken Schönauer
Vita: Geboren am 9. August 1973 in Braunschweig. Dem Abitur und einem Austauschjahr an einer amerikanischen Highschool im Norden Minnesotas folgt das Studium der Politikwissenschaft und Wirtschaftspolitik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Nebenbei arbeitet Inken Schönauer beim Radio als Lokalreporterin. 1999 beginnt sie ihr Volontariat bei der „Börsen-Zeitung“ in Frankfurt und arbeitet im Anschluss fünf Jahre lang als Redakteurin im Unternehmensressort, 2004 folgt der Wechsel für die Tageszeitung „Die Welt“ nach London. 2006 kehrt sie als Korrespondentin in Düsseldorf zur „Börsen-Zeitung“ zurück. Nach einem kurzen Ausflug in die Kommunikationsbranche übernimmt sie 2014 als Chefredakteurin die Leitung des „Euro Finance magazins“, das in der dfv Mediengruppe erscheint. Seit August 2019 ist sie bei der F.A.Z. und leitet das Ressort Finanzen. Inken Schönauer ist verheiratet und hat zwei Söhne.

Details zur Referent/in Verena Finkenberger
Vita: Ich bin alleinerziehende Mutter aus Stuttgart, Fachanwältin für Erbrecht und Fachanwältin für Familienrecht und war jahrelang in Würzburg und München als Partnerin einer mittelständischen Kanzlei tätig. 2021 habe ich Erbschaft ohne Streit gegründet, weil ich über die Rechtsberatung hinaus Menschen bei ihren Erbstreitigkeiten helfen wollte und generell dafür sensibilisieren wollte, wie wichtig die eigene Vorsorge ist. 2024 habe ich meine eigene Kanzlei in Stuttgart gegründet und berate Menschen vor und bei Erbfällen sowohl persönlich vor Ort als auch via Telefon oder Zoom. Mein Leitsatz: Die Menschen streiten im Erbrecht um Geld, aber selten wegen des Geldes. Auf meinem Instagram Account Erbschaft ohne Streit mit mittlerweile über 70.000 Followern kläre ich auf einfach und leicht verständliche Art und Weise über die typischen erbrechtlichen Irrtümer und Probleme auf und biete Onlinekurse an, die es jedem ermöglichen, der Experte für die eigene Vorsorge zu werden. In meinem wöchentlich erscheinenden Newsletter teile ich auch für die, die kein Instagram nutzen, meine Blickwinkel und Fälle aus meinem Alltag.