Einzigartiges Marketing
Beate Mader betreut und berät mit ihrer Kommunikationsagentur Beate Mader VISION³ seit 2005 regionale Unternehmen und Kommunen bei der strategischen Positionierung mit Schwerpunkt Soziale Medien. Über Ihr ehrenamtliches Engagement bei den Digital Media Women e.V. als ist sie mitverantwortlich für den Ausbau und Erfolg der großen Online-Community der #DMW.
Positionierung ist ein Prozess der Fokussierung. Der Prozess der Positionierung ist eine Herausforderung. Weg vom Bauchladen, hin zum Experten. Wie pack ich es an, und wie bekomme ich es mit meinen begrenzten Ressourcen hin? Im Impuls lernen sie drei Business-Canvas, speziell von Beate Mader für die Positionierung adaptiert, kennen und arbeiten damit. Präsentiert von Beate Mader VISION³.
Dieses Training ist Teil der LiveTrainingCenter bei der herCAREER 2018, Ort und Zeitpunkt finden Sie im Programm.
Wie können Angestellte (oder Studentinnen) sich in ihrem Arbeitsalltag einen Expertenstatus aufbauen?
Sichtbar werden. Ihr eigenes Netzwerk knüpfen, intern und extern. Mit Fachbeiträgen oder kuratierten Links über die Sozialen Netzwerke ihre Kompetenz darstellen. Auf Netzwerktreffen gehen, sich mit konstruktiven Fragen (und vorher Nennung von Namen und Funktion) auf sich aufmerksam machen. Als Rednerin/Referentin bewerben, egal ob auf Barcamps, über einen Eintrag bei Portalen wie speakerinnen.org oder Teilnahme an „Call for Papers“.
Welche Top-Tipps geben Sie (jungen) Frauen an die Hand, wenn sie ihre Personal Brand definieren und etablieren sollen?
Anfangen. Sich trauen. Das langfristige Ziel, die Vision nicht aus den Augen verlieren, aber dennoch immer aufmerksam auf Chancen und Steine reagieren. Sich treu bleiben, sich nicht verbiegen, weil man das so in der Position, oder Branche macht.
Wie können Frauen ihre Personal Brand nutzen, um den nächsten Karriereschritt anzupacken?
Chancen nutzen. Kontakte zu der gewünschten Firma suchen. Z.B. wenn der Wunscharbeitgeber auf der Bühne steht, mit konstruktiven Fragen sich positionieren. Beim Netzwerken offen ansprechen. Sichtbar bleiben. Nichts schlimmer als der Spruch „ich such ja grad nicht“. Positiv und kompetent in Erinnerung bleiben. Nicht auf die 100% perfekt warten.